Krankenhaus Dormagen

Frauenheilkunde

Klinik für Frauenheilkunde

In unserer Frauenklinik bieten wir unseren Patientinnen kompetente und verantwortungsvolle medizinische Hilfe in einem breiten Spektrum von Erkrankungen. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Behandlung von Endometriose und Myomen, Gebärmutterentfernung und Scheidensenkung-Operationen wie auch Inkontinenzbehandlung. Unsere Klinik hat sich in der sogenannten Schlüssellochchirurgie (MIC – minimal-invasive Eingriffe) eine besondere Qualifikation erworben und genießt u.a. aufgrund der Forschung und zahlreicher Publikationen einen überregionalen Ruf.

Seit Februar 2005 wird die Frauenklinik von Chefarzt Prof. Dr. Günter K. Noé geleitet. Das durch die Ärztekammer Nordrhein zertifizierte Brustzentrum des Rheinland Klinikums Dormagen wird durch ein Team aus Chef- und Oberärzten versorgt, die Brustultraschallambulanz wird von Oberarzt Dr. Gentz (DEGUM II) geleitet.

Prof. Dr. Noé hat 2008 von der AGE das höchste Zertifikat der Fachgesellschaft erhalten (MIC III) und ist seit 2024 zum dritten Mal rezertifiziert. Darüber hinaus verfügt auch Oberarzt Alexander Gut über diese Stufe in der minimal-invasiven Operationstechnik.

Unsere Frauenklinik bietet das gesamte Spektrum der endoskopischen Operationen in der Frauenheilkunde auf höchstem Niveau an. Sie gilt als Entwicklungszentrum für innovative Techniken.

Die Klinik ist mehrfach als Endometrioseklinik rezertifiziert und zählt zu den großen Zentren für die Behandlung dieser problematischen Erkrankung. Die Operateure sind ausgewiesene Endoskopiespezialisten mit langer Erfahrung. Darüber hinaus gehört die Klinik seit 2013 zu den zertifizierten Ausbildungszentren der Endoskopie-Fachgesellschaft (AGE).

Nachfolgend finden Sie viele nähere Informationen über unsere Leistungen. Wenn Sie weitergehende Fragen haben, melden Sie sich bitte jederzeit gern bei uns.

Kursprogramm 2024 Gynäkologische Endoskopie

Grundkurs: 02. - 03.05.2024

Kurs für Fortgeschrittene: 21. - 22.11.2024

Alle Informationen finden Sie hier im Kursprogramm.

 

Unsere medizinischen Schwerpunkte

Beckenbodentherapie (Urogynäkologie)

Die Urogynäkologie beschäftigt sich mit der Behandlung von Harninkontinenz- und Harndrangproblemen sowie den verschiedenen Formen der Beckenbodenschwäche (Senkung der Vagina Wände/Descensus).

Hierzu bieten wir eine Spezialsprechstunde an, in der wir Patientinnen untersuchen und beraten. Senkung und Inkontinenz sind ein weit verbreitetes Problem. Viele ältere Patientinnen glauben, dass eine Operation für sie nicht mehr in Frage kommt. Doch gerade in diesem Bereich gibt es heute sehr schonende und nebenwirkungsarme Verfahren, die auch für diesen Patientinnenkreis eingesetzt werden können.

Warum wenden sich seit Jahren so viele Patientinnen an uns? Das Leitbild der Dormagener Frauenklinik ist so viel wie nötig und so wenig wie möglich. Die Probleme des Beckenbodens gehen im Wesentlichen auf Schäden durch Schwangerschaft und Geburt zurück.

Scheidenvorfälle und Inkontinenz schränken die Lebensqualität älterer Frauen in so hohem Maße ein, dass eine Operation immer thematisiert werden sollte.  Es handelt sich allerdings um eine „gutartige“ Erkrankung, daher setzen wir sehr hohe Maßstäbe bezüglich potentieller Nebenwirkungen der operativen Therapie an.

  1. Es sollen keine neuen Beschwerden auftreten.
  2. Wenn Beschwerden auftreten sollten, müssen diese korrigierbar sein!
  3. Die Operation muss sich immer am Beschwerdebild der Patientin orientieren und nicht an den anatomischen Veränderungen
  4. Fremdmaterial sollte so wenig wie möglich eingesetzt werden.

Das klingt auf den ersten Blick allgemeingültig und selbstverständlich. Um dies umsetzen zu können bedarf es aber einer hohen Expertise und den notwendigen operativen Möglichkeiten, die bei uns gegeben sind. Gerade die endoskopische Spezialisierung der Klinik ermöglicht den Zugang zu allen Defekten des Beckenbodens unter Sicht.   Die defekt- und symptomorientierte Behandlung erlaubt einen geringen Fremdgewebeeinsatz, was zu weniger Langzeitrisiken führt.

Chefarzt Prof. Dr. Noé forscht in diesem Bereich seit mehr als 15 Jahren und hat mehrere neue Verfahren entwickelt. Er wurde für seine Neuentwicklungen (u.a. laparoskopische Pectopexie) national und international ausgezeichnet. Auf zahlreichen Kongressen führt er den Eingriff live vor und hält hierzu weltweit Vorträge. Auf Fremdgewebe kann und sollte man zwar nicht ganz verzichten - Maxime sollte es aber sein, ein abgestimmtes Konzept zu erarbeiten und weitestgehend mit lokalem natürlichem Gewebe zu arbeiten. Auch dazu hat Prof. Noé neue Techniken eingeführt und wissenschaftlich evaluiert.

Auch bei der Behandlung der Harninkontinenz setzen wir primär bei den meisten Patientinnen auf ein endoskopisches Verfahren ohne Netzmaterial. Dies bietet gerade bei jüngeren Frauen die Möglichkeit sogenannte seitliche Defekte (laterale Defekte) mit zu korrigieren. Wir nutzen auch die Bandoperationen (TVT; TobT), allerdings meist nicht als erste Operation. Dies wird auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Als dritte Methode verwenden wir Hyaluronsäure-Injektionen in die Harnröhre. Dies ist ein Verfahren, dass sehr sicher ist, aber eine geringere Effektivität aufweist. Mit dem Portfolio sind wir in der Lage auf fast alle Bedürfnisse reagieren zu können. Dies ist wichtig, da alle Verfahren Begrenzungen haben. 100% Ergebnisse gibt es leider nicht. Aber mit Erfahrung und einem guten Spektrum und Operationsverfahren, können wir den meisten Patientinnen weiterhelfen.

Frauenärzte können ihre Patientinnen in diesem Fall zur Beratung überweisen, um die individuellen Möglichkeiten zu erörtern.

Inkontinenz

Harninkontinenz:
Liebe Interessierte, auch dieses körperliche Problem ist komplex und es ist wichtig, dass die verschiedenen Formen den Betroffenen bekannt sind. Blasendrang und Urinverlust unter körperlicher Belastung (Husten, Niesen, Heben, Laufen etc.) - nicht selten kommt beides vor. Die Behandlung ist aber unterschiedlich. Daher ist es wichtig, dass z.B. bei einer Operation zur Behandlung des Harnverlustes bei körperlicher Belastung (Belastungsinkontinenz) vorher klar ist, dass die Drangsymptome nicht automatisch mit verschwinden. Nicht selten wird von den Patientinnen der Eingriff als fehlgeschlagen interpretiert.


Belastungsinkontinenz:
Sie wurde und wird auch noch häufig als Stressinkonzinenz bezeichnet. Das liegt daran, dass die Harnröhre die Blase nicht ausreichend abdichten kann. Dies geschieht durch ein Zusammenspiel zwischen der Beckenbodenmuskulatur (stützt die Harnröhre von unten) und dem Körperdruck von oben gegen die Harnröhre.

 

Ist nun die Muskulatur schwach oder das Bindegewebe geschädigt, funktioniert dieser Mechanismus nicht mehr. Bei frühen Formen der Belastungsinkontinenz reicht dann ein gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur. Auch können sogenannte Pessare, die in die Vagina eingelegt werden, bei der Abdichtung helfen. Bei ausgeprägten Formen kommen dann eher Operationen zum Einsatz, die das defekte Bindegewebe unterstützen.


Blasendrang:
Dieser kann mit und ohne Inkontinenz vorkommen. Die Ursachen können häufig Gewebeschäden (Senkung) sein, nicht selten aber auch chronische Infektionen oder Nervenschäden durch z.B. Diabetes, Nervenschäden im Becken nach Geburt oder Operationen bis hin zu Schaden im Bereich der Wirbelsäule. Es gibt auch Fälle, die nicht zu klären sind.

Um gut zwischen den Formen unterscheiden zu können ist, es wichtig die Problematik genau zu beschreiben. Da dies aus dem Kopf häufig nicht so einfach ist, freuen wir uns, wenn Sie ein kleines Protokoll mitbringen. Dabei reicht es, 5-7 Tage zu dokumentieren.

Hier finden Sie eine Vorlage zum Download.

Wir beraten Sie gerne.

Brustdiagnostik und Brustkrebstherapie

Das zertifizierte Brustzentrum wird durch ein Team aus Chef- und Oberärzten versorgt.

Eine Besonderheit unserer Klinik ist die bereits seit 1991 etablierte Ultraschalluntersuchung der Brust auf hohem Niveau.

Alle weiteren Informationen finden Sie bei der Vorstellung unseres Zertifizierten Brustzentrums.

Endometrioseklinik

Endometriose ist eine häufige gynäkologische Erkrankung. Betroffen sind bis zu 12 % aller Frauen in der Zeit zwischen Pubertät und Wechseljahren, in Deutschland sind dies jedes Jahr ca. 40.000 Frauen. Meist wird die Endometriose erst spät diagnostiziert. Im Durchschnitt vergehen zwischen den ersten Symptomen und der Diagnosestellung sechs bis acht Jahre. Im Vordergrund stehen dabei in der Regel Schmerzen oder Kinderwunschprobleme. Häufig auch beides.

Wir sind eine nach SEF zertifizierte Endometrioseklinik. Nähere Informationen finden Sie hier.

Bei der operativen Behandlung der Endometriose ist es wichtig, die Herde möglichst vollständig zu entfernen. Mehrfache Bauchschnitte machen die Eingriffe deutlich schwieriger und riskanter. Doch leider sind bei Endometriosepatientinnen Zweit- oder Dritteingriffe nicht selten. Wir nutzen daher die Möglichkeit einer laparoskopischen - also minimal-invasiven - Radikaloperation. Selbstverständlich sind dabei Nerven und Organe bestmöglich zu schonen. Dies erfordert hohe Expertise. Dank unseres ausgesprochen hohen Qualitätsstandards und umfangreicher Erfahrung können wir betroffenen Frauen schonende Eingriffe bei maximaler Therapie bieten.

Endoskopische Krebstherapie

Nur in endoskopisch hochspezialisierten Kliniken wie unserer Frauenklinik können Krebsoperationen über die schonende minimal-invasive Technik vorgenommen werden. Durch diese Technik können wir die kleinen Nerven im Becken, die die Blase und den Enddarm versorgen, deutlich schonen. Sie sorgt für weniger negative Langzeitfolgen und für die schnellere Erholung der Patientinnen. Der Krankenhausaufenthalt verkürzt sich etwa um die Hälfte. Notwendige Nachbehandlungen können zeitnah erfolgen.

Alle Patientinnen werden in einer interdisziplinären Tumorkonferenz vorgestellt. In Zusammenarbeit mit Onkologen, Radiologen und Strahlentherapeuten wie auch mit Kollegen der Viszeralchirurgie erarbeiten wir für jede Patientin einen individuellen Therapieplan. Damit sind wir in der Lage, bei allen gynäkologischen Tumorerkrankungen eine Therapie aus einer Hand anzubieten. Die Informationswege sind kurz und die Ansprechpartner für die Betroffenen gut erreichbar.

Gebärmutterentfernung

Die am weitesten verbreiteten Standardoperationen sind die Entfernung der Gebärmutter über die Scheide und durch Bauchschnitt. Als günstiger erachten wir die mikrochirurgischen (endoskopischen) Verfahren. (Näheres hierzu insbesondere unter dem Stichwort “Gebärmutterteilentfernung”.)

Gebärmutterteilentfernung

Gründe für eine Gebärmutterentfernung liegen zum überwiegenden Teil in Veränderungen des Gebärmutterkörpers (starke, häufige Blutungen, ggf. mit der Folge von Blutarmut, Myome, starkes Wachstum, Schmerzen etc.). Nur selten betreffen Erkrankungen den Gebärmutterhals. Da der Gebärmutterhals (Zervix/Collum ut.) ein zentraler Bestandteil der Beckenbodenstrukturen ist, sollte dieser nur dann mit entfernt werden, wenn dies zwingend erforderlich ist.

Nach der Entfernung des Gebärmutterkörpers verbleiben die Eierstöcke an der Beckenwand und der Gebärmutterhals zentral im Beckenboden. Die Scheide (Vagina) bleibt unberührt. Wie auch bei Operationen an anderen Organen entfernen wir nur so viel wie notwendig, um die Funktion und die Tragkraft des Beckenbodens zu erhalten. Da die Operation heute endoskopisch durchgeführt werden kann, ist ein Bauchschnitt nicht mehr notwendig. Lediglich Gebärmütter, die mehr als 2.000 Gramm wiegen oder sehr breit das Becken ausfüllen, operieren wir per Bauchschnitt.


Der Erhalt des Gebärmutterhalses bietet viele Vorteile

  • Scheide, Blase und Harnleiter bleiben unberührt.
  • Keine Scheidenverkürzung oder Narbenbildung
  • Keine Empfindungsstörung in der Scheide
  • Keine Änderung beim Geschlechtsverkehr
  • Der Beckenboden bleibt in seiner Integrität erhalten - im Falle einer späteren Senkung kann an das kräftige Gewebe des Gebärmutterhalses ggf. eine Aufhängung für den Beckenboden angeheftet werden. (Im Unterschied hierzu bleibt nach einer vollständigen Gebärmutterentfernung nur noch eine ca. 1 bis 2 mm dicke Scheidenhaut, die die Zugkraft aufnehmen muss.)
  • Volle Belastungsfähigkeit bereits 10 bis 14 Tage nach der Operation
  • Auf wenige Tage verkürzter Klinikaufenthalt

In ca. 95 % der Fälle führen wir die gebärmutterhalserhaltende Operation via Bauchspiegelung (Endoskopie) durch, die Optik mit der Kamera wird im Nabel eingeführt. Da der Nabel eine natürliche Narbe ist, bleibt hier ein kaum sichtbarer Schnitt zurück. Beiderseits am Beckenrand werden zwei 5 mm breite Hülsen eingeführt. Über dem Schambein entsteht eine 15 mm breite Narbe, da hier die Gebärmutter über ein spezielles Gerät aus dem Bauchraum entfernt wird.

Bei Gebärmüttern zwischen 50 und 250 Gramm dauert der Eingriff etwa 30 bis 60 Minuten. Der Blutverlust ist in der Regel minimal und Infektionen sind sehr selten.

Minimal-invasive Eingriffe

Langjährig erworbene Qualifikation, intensive Forschung und zahlreiche Publikationen haben unserer Frauenklinik in der Schlüssellochchirurgie (MIC) einen überregionalen Ruf eingebracht.

Bereits 2008 erhielt Chefarzt Prof. Günter K. Noé von der AGE das höchste Zertifikat der Fachgesellschaft (MIC III), seit 2018 ist er zum zweiten Mal rezertifiziert.

Die meisten gynäkologischen Eingriffe sind heute endoskopisch durchführbar. Da es ein sehr schonendes Verfahren ist, konnten die Liegezeiten der Patientinnen deutlich verkürzt werden.

Auch in der Gebärmutter gelegene Befunde wie Polypen oder Myome (Näheres hierzu unter “Myomentfernung”) können unter Kamerasicht sicher und vollständig entfernt werden. Dies ist vor allem für Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch von höchster Bedeutung.

Myomentfernung

Myome sind gutartige Geschwulste der Gebärmutter. Manche Myome bleiben ohne Folgen, zeigen oft über viele Jahre kein Wachstum und benötigen keine Therapie.

Bei manchen Frauen verursachen Myome starke Blutungen, ggf. auch Schmerzen. Myome können zu Fehlgeburten führen oder in der Schwangerschaft stark wachsen, sodass sie je nach Lage zu einem Risiko werden. In diesen Fällen sollte das Myom aus der Gebärmutter entfernt werden.

Dabei ist es wichtig, so schonend wie möglich vorzugehen, damit nur wenige Spuren der Operation zurückbleiben. Denn jede Verwachsung kann die Empfänglichkeit der Frau einschränken. Auch hier hat sich die Endoskopie bewährt, da bei kleineren Wundflächen das Verwachsungsrisiko deutlich geringer ist.

Selbstverständlich können Frauen mit Blutungsproblemen durch Myome gebärmuttererhaltend operiert werden, auch wenn sie keinen Kinderwunsch mehr haben.

MIC Ausbildungszentrum

Seit November 2013 ist die Frauenklinik als zertifiziertes Ausbildungszentrum der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endoskopie (AGE) tätig. Wir bieten jährlich einen Grund- und einen Fortgeschrittenenkurs an.

Die Frauenklinik bietet das volle Spektrum endoskopischer Operationen an, sowohl hysteroskopische Resektionschirurgie als auch laparoskopische Eingriffe im gesamten Bereich der Frauenheilkunde. Besondere Schwerpunkte bilden dabei die laparoskopische Beckenbodenchirurgie und die Endometrioseklinik. Alle gynäkologischen Uterustumore inklusive Lymphadenektomie werden laparoskopisch operiert. Der Leiter Prof. Dr. Günter K. Noé ist bereits seit 2008 MIC-III-zertifiziert. Auch Oberarzt Alexander Gut verfügt über die MIC-III-Zertifizierung.

Seit vielen Jahren widmet sich die Klinik der Ausbildung junger Kolleginnen und Kollegen. Bereits 2006 haben wir die ersten Nahtkurse angeboten, und im Rahmen von Hospitationskursen wurden zahlreiche Übungskurse durchgeführt. Vielfach begrüßen wir Hospitanten aus aller Welt in unserer Klinik, die sich v.a. für unser innovatives Descensuskonzept interessieren.

Prof. Dr. Noé operiert regelmäßig bei internationalen Veranstaltungen und hat eine große didaktische Kompetenz bei der Vermittlung von operativen Prozessen erworben. In Zusammenarbeit mit der Pelvic-School Saarbrücken halten wir besondere Trainingsmöglichkeiten vor, um mehr als ein Basistraining zu ermöglichen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen.

Prof. Dr. Günter K. Noé, Dr. Anna Lehmann

Partner

Um für unsere Patientinnen auch außerhalb eines stationären Aufenthaltes ein umfassendes medizinisches Angebot sicherzustellen bzw. unseren stationären Patientinnen weitere fachärztliche Spitzenmedizin anbieten zu können, arbeiten wir in unterschiedlichen Bereichen (Diabetologie, Neurologie und Psychotherapie, Gastroenterologie, Fertilitätsmedizin, Kinderheilkunde) eng mit folgenden Kooperationspartnern zusammen:

Kinderwunschzentrum Grevenbroich:
www.green-ivf.de
dr.christian.gnoth@green-ivf.de

Praxis Dr. Stammen:
www.praxis-koenigstrasse.de
info@praxis-koenigstrasse.de

NeuroCentrum:
www.neuro-centrum.net
post@neuro-centrum.net

Praxis Dr. D. Struller, Dr. Ch. Etien
www.kinderwunsch-erft.de
info@kinderwunsch-erft.de

Diabeteszentrum Dormagen:
www.diabeteszentrum-dormagen.de
praxis@ostermann-myrau.de

Sprechstunden

CA Prof. Dr. Günter K. Noé

Dienstag und Donnerstag
14.30 bis 17.00 Uhr
nach Vereinbarung
Telefon +49 2133 66 2601

 

Indikationssprechstunde

Montag bis Freitag
8.00 bis 12.00 Uhr
Montag, Mittwoch und Donnerstag
13:00 bis 15:30 Uhr
nach Vereinbarung
Telefon +49 2133 66 2601
 

Geburtsanmeldung

Kreißsaal
Telefon +49 2133 66 2690
 

Brustultraschall-Sprechstunde

Dr. Robert Gentz
Montag bis Mittwoch (vormittags)
Donnerstag (nachmittags)
nach Vereinbarung
Telefon +49 2133 66 2898

 

Inkontinenzsprechstunde

Donnerstag
8.30 bis 12:00 Uhr
nach Vereinbarung
Telefon +49 2133 66 2601
 

OP-Vorbereitung

Montag bis Freitag
8:00 bis 13:30 Uhr

Endometriosesprechstunde

Montag, Mittwoch und Donnerstag
13.30 bis 15.00 Uhr 
nach Vereinbarung
Telefon +49 2133 66 2601

 

Schwangerenambulanz

Pascale Kienappel
Montag bis Freitag
10.00 bis 12.00 Uhr
Telefon +49 2133 66 2645
 

Leitung

Prof. Dr. Günter K. Noé, Chefarzt
Rheinland Klinikum Dormagen,

Sekretariat

Montag bis Donnerstag
8.00 bis 16.00 Uhr

Freitag
8.00 bis - 13.30 Uhr
Telefon +49 2133 66 2601
Telefax +49 2133 66 2603

Oberärzte

Dr. Robert Gentz
Dr. Anna Lehmann

Heinz Schultze-Gebhardt
Michele Brancolini

Elisavet Farsaki
Barbara Schetter
Alexander Gut

Stationsleitungen

Carmen Piontke
Margret Huppertz